FRAG DEIN HERZ-Workshop: Teil 2

Wie kann Dein Herz Dir dabei helfen bessere Entscheidungen zu treffen? Wenn du auch zu den Menschen gehörst,…

Wie kann Dein Herz Dir dabei helfen bessere Entscheidungen zu treffen?
Wenn du auch zu den Menschen gehörst, die manchmal unter Stress kommen, wenn sie sich
entscheiden müssen, oder zu denen, die bereits getroffene Entscheidungen in Frage stellen und darüber nachdenken, ob es nicht anders besser gewesen wäre, dann ist der 3-teilige Workshop „Frag dein Herz“ genau richtig für dich.

Hier erfährst du, wie du dich mit Hilfe deines Herzens leichter entscheiden kannst und mit
getroffenen Entscheidungen zufrieden bist.

Wanderlust – Frag Dein Herz Teil 2 

Willkommen zum 2. Teil von Frag dein Herz

Hier beantworte ich folgende Fragen:

  1. Wie kann ich mein Herz wahrnehmen? Wie kann ich bewusst vom Verstand in mein Herz wechseln und meinen Herzenswunsch wahrnehmen?
  2. Wie kann ich eine Harmonie herstellen zwischen dem was ich fühle und dem was ich denke?
  3. Wenn ich weiß und spüre was ich will, wie kann ich dann bei meiner Entscheidung bleiben und aus dem Zweifeln herauskommen?

 

Zu 1.: 

Das Erste was du machst ist, dass du dir die Intention setzt mit deinem Herz zu arbeiten und dein Herz wahrzunehmen. Bei vielen Menschen ist es so, dass sie aus Gewohnheit mit dem Verstand arbeiten. Es geht darum, dass du dieses Muster unterbrichst und ganz bewusst den Fokus vom Denken zum Spüren lenkst. 

Du legst dazu die Hand auf dein Herz und entscheidest dich bewusst dafür den Fokus zu verschieben und dich mit dem Herzen wahrzunehmen. 

 

Wenn du dich fragst, ob du alles glauben kannst, was dein Herz dir sagt, dann kannst du dir genauso die Frage stellen, ob du alles glauben kannst was du denkst und was dein Verstand dir sagt. 

 

Das, was dein Verstand dir rät, speist sich aus den Erfahrungen deiner Vergangenheit. Dein Verstand sammelt all deine Erfahrungen und speichert, was dir erzählt wurde. Daraus gibt er dir Tipps für die Zukunft. 

 

Dein Herz orientiert sich an deinen Gefühlen und an dem, was deine Seele erleben will. Wie fühlst du dich in einer Situation und was sind deine Bedürfnisse? Daraus heraus wird dein Herz dir raten, was zu tun ist. 

Dein Herz sieht einen viel größeren Zusammenhang was du in Zukunft noch erleben willst. Es gibt dir eine andere ganz Perspektive und Tipps. Diese sind vom Wunsch nach Lebendigkeit geprägt. 

 

Wie kann ich meinen Herzenswunsch wahrnehmen? Indem du ganz bewusst ins Herz gehst und dich ganz bewusst zurückziehst in dich und bei dir ankommst. 

Den Fokus vom Denken zum Spüren lenkst. Die Menschen nehmen sehr unterschiedlich ihre Herzenswünsche wahr. Bei den einen wird es wärmer, bei anderen kühler, oder heller oder dunkler. Manche können eine richtige Kommunikation mit ihrem Herzen aufbauen. Manche können ganze Filme sehen. Es kann ganz unterschiedlich sein. Dass du im Herzen bist, erkennst du daran, dass du es spürst und fühlst. 

Während der Verstand sehr nüchtern Dinge betrachtet, merkst du im Herzen, dass du verbunden bist mit dir selbst und somit einen anderen Wahrheitsgehalt erspüren kannst. 

 

Bevor du dein Herz befragst – bringe dich in einen positiven Grundzustand, damit du klar die Signale deines Herzens deuten kannst. 

 

Zu 2. 

Wenn du eine Herzensentscheidung empfangen hast aber dein Verstand dir etwas ganz anderes rät, kannst du Harmonie herstellen, indem du deinem Verstand hilfst anders über die Sache nachzudenken. 

 

Das geht folgendermaßen: Bringe dich in eine positive Grundstimmung. Das Herz sendet dann Impulse an die Areale im Gehirn, die dafür zuständig sind, neu und innovativ zu denken. Mit der Intelligenz deines Herzens kannst du dadurch dein Denken verändern. 

Du kannst deinem Verstand zudem Zeit geben, bis er anders darüber denkt. Und eventuell einen Nacht drüber schlafen. 

Um eine Harmonie zwischen Herz und Verstand herzustellen, braucht es manchmal einfach Zeit. 

 

Zu 3. 

Dein Verstand muss bemerken, dass du dich entschieden hast. Mach deinem Verstand klar: „ich habe mich entschieden und ich bleibe dabei!“ 

 

Wie kannst du dir merken, dass du dich entschieden hast?

Was du fühlst kannst du dir zu 94% merken.

Von dem, was wir hören oder einmal denken, können wir uns höchstens 5%-10% merken. Dies ist auch bei Entscheidungen so. Deshalb zweifeln wir, weil wir vergessen, dass wir uns schon entschieden haben.

 

Wenn wir jemand anderem von unseren Entscheidungen erzählen, ist die Chance, dass der Verstand sich das merkt, bei über 70%.

Also rede darüber. Dein Verstand hört mit. 

Was du fühlst kannst du dir zu 94% merken. Geh also ins Gefühl bei Entscheidungen. Und dann lass alle Alternativen los. Bleibe mit deinem Fokus bei dem bleibst, wofür du dich entschieden hast. Dann kann dein Verstand darauf fokussieren und wird aufhören, dir ständig Alternativen zu deiner Entscheidung zu präsentieren. 

Die beste Übung dafür ist die Meditation. Anleitungen dazu findest du im Video in der Serie, Frag dein Herz. Oder auch auf meiner Webseite. 

 

 

Über Kristina Sacken

Juristin, Politologin, Medium Kristina Sacken
Man könnte denken, wer als Medium und spirituelle Beraterin arbeitet, sei ein totaler Gefühlsmensch. Das Gegenteil ist bei mir der Fall. Ich bin ursprünglich ausgebildete Juristin und Politologin und erst später habe ich in London Mediumship studiert. Seit ich mich erinnern kann, habe ich meine komplexe innere Welt mit meinem Verstand analysiert und geordnet. Ich wollte immer genau verstehen, was in mir passiert. Viele Jahre habe ich als Geschäftsführerin „weltlicher“ Firmen gearbeitet, bis ich mich 2013 ganz meiner Medialität gewidmet und die Kristina Sacken Akademie gegründet habe, in der ich mein Wissen über Medialität weitergebe. Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch sich selbst helfen kann, wenn er die Intelligenz seines Herzen zu nutzen weiß. Und dass diese Fähigkeit die Voraussetzung für ein glückliches Leben ist. In meiner Akademie lehre ich, wie man seine medialen Fähigkeiten entwickeln kann. Dabei ist mir die Balance zwischen spirituellen Höhenflügen und pragmatischer Weltlichkeit immens wichtig. Das eine kann nicht ohne das andere stattfinden.